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kisakuru

Zutaten 4 Portionen

  • 500 g Hackfleisch, gemischt

  • 800 g Weißkohl

  • 2 Tasse/n Reis, gekocht

  • 50 ml Milch

  • 150 ml Gemüsebrühe

  • 2 TL Pesto, rot

  • Salz und Pfeffer, Paprikapulver

  • 2 TL Öl


Das Hackfleisch im heißen Öl krümelig anbraten und würzen.

Danach so lange weiter braten, bis das Hackfleisch gleichmäßig

gebräunt ist.


Das Weißkraut in nicht zu feine Streifen schneiden und in

Salzwasser ca. 2 Minuten blanchieren.


Abtropfen lassen, zum Hackfleisch geben und mit braten.

Milch und Gemüsebrühe angießen und den Pesto unterrühren.

Aufkochen lassen, den Reis dazugeben, heiß werden lassen

und alles mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.

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kisakuru

News von unserer PV-Anlage

Nach mehreren Monaten Pause geht es jetzt mit unserer PV-Anlage weiter, wir haben jetzt nach längerem Warten und Überlegen die benötigten Wechselrichter und Stromspeicher bestellt. Ursprünglich sollten die schon letztes Jahr im Juni geliefert werden. Im Frühjahr bis in den Sommer gab es da Lieferschwierigkeiten und wir haben uns dann entschieden, dass wir die Bestellung stornieren, da es absehbar war, dass die Preise für die Speicher bis zum Jahresende erheblich günstiger sein werden.

So ist es auch gekommen, so dass die jetzt bestellten Speicher uns einige tausend Euro günstiger kommen als die ursprünglich geplanten. Für die Wechselrichter, die Stromspeicher und die Montage bezahlen wir jetzt in Summe 19.500 Euro. Bei der Bezahlung benötigen wir jedoch eure Hilfe. Eine Möglichkeit zu helfen wäre, wenn ihr den Jahresbeitrag im Voraus für dieses oder auch gleich für das nächste Jahr überweisen könntet. Eine weitere Möglichkeit uns bei der Finanzierung zu helfen wären, wenn ihr uns ein Darlehen geben könntet. Jede Summe, ob klein oder groß ist willkommen. Zusammen schaffen wir das.


Pablo und Umzug am Samstag

Unser Pablo zieht diese Woche um, von Hochzoll nach Haunstetten, und benötigt dafür noch einige Helfer. Wer helfen möchte und etwas Zeit hat, wir treffen uns am Samstag um 11 Uhr in Hochzoll, in der Ortlerstr. 67. Wenn jemand mit einem größeren Auto oder mit einem Anhänger kommen könnte, wäre das super. Viele Hände machen dann ein schnelles Ende.


Küchenwaage für Feldsalat

Für Donnerstag benötigen wir wieder eine Küchenwaage für unseren Feldsalat zum Abwiegen. Wenn ihr am Donnerstag um 11 Uhr zum Packen einen mitbringen könntet, würde das sehr helfen.


Hilfe beim Ausfahren und Packen

Die Monika ist noch 4 Wochen im Urlaub, und deshalb benötigen wir für die zwei Touren von ihr einen Ersatz. Wenn du ein Auto hast und uns beim Ausfahren am Donnerstag helfen könntest, wäre das super. Wir starten um 11:30 Uhr.


Auch beim Packen der Kisten können wir wieder Hilfe gebrauchen. Wir legen am Donnerstag ab 11 Uhr los und bis spätestens 12:30 Uhr sind wir dann fertig.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Gemüse gepackt.

  • 1 Portion Feldsalat

  • 1 Stange Rosenkohl

  • 1 - 2 Rote Bete

  • 1 - 2 Sellerie

  • 1 - 2 Zwiebel

  • 5 - 7 Karotten

  • 6 - 8 Kartoffel


Unser Angebot für Donnerstag:

Diedorfer Urkruste: Doppelt gebacken, mit Natursauerteig, Laib, 1kg zu 5,50 €

Dinkelvollkornbrot, fein geschrotet, 500g in Kastenform zu 4,80 €

Gärtner-Aktiv-Brot, Vollkornmischbrot mit Karotte und Kürbiskerne, 500g zu 4,80 €

Die Eier-Nudeln, á 250 g kommen von der Paula, die, kosten 2,50 €.

Eine Schachtel mit 10 Eiern von glücklichen Hühnern vom Martin, 3,50 €.

Das kaltgepresste türkisches Olivenöl vom Olivenbauer, die 0.5 l Flasche, für 13 €.

Das Glas mit 275 g türkischen Oliven, vom Olivenbauer kosten 6 €.

Das griechische Olivenöl, vom Karl, die 500 ml Flasche für 11 €

Der Honig das Glas zu 400 g von der Stadtimkerei kostet 7,50 €.

Clementinen und Orangen von Sicitry, das kg zu je 4 €.


Ihr könnt auch direkt Bestellen unter: https://www.sicitry.com


Bitte bei euren Bestellungen immer euren Abholort mit anzugeben!
und die Bestellungen bis spätestens Mittwoch, 17 Uhr schicken!

Als Rezept haben wir heute eine: Selleriesuppe mit Fenchel und Zitrone


Noch ein Gedanke:

Letztens kam die Frage auf, warum ich die Kartoffel für die Solawi nicht selbst anbaue auf meinem Acker. Kartoffel habe ich schon mal gemacht, mit Friends and Family Kartoffellegen und dann mit Opas, Omas, Papas, Mamas, vielen Kindern Hund und Katz die Kartoffel ernten, das war eine super Sache und richtig Spaß gemacht. Bis

dann die Bioland Kontrolle vorbeigekommen ist und uns den Spaß so richtig verdorben hat. Da die Gärtnerei nur eine Bio-Zertifizierung für Feingemüse hat, und nicht für Bio-Fruchtgemüse wie Kartoffel, ist es nicht erlaubt Kartoffel anzubauen. Die Kontrolleure haben dann einen fetten Bericht geschrieben und mir eine Strafe angedroht. Die kam dann auch in Form eines Verweises und 380 Euro Strafe, weil ich die Bioland Richtlinien nicht eingehalten habe, und dann noch mal 380 Euro Strafe obendrauf für den unerlaubten Anbau von Kartoffeln. Da war ich dann erst mal bedient. Die Bioland Kontrolle kommt ja regelmäßig, angemeldet und unangemeldet

auf den Betrieb und die drehen jeden Stein um, schauen in die kleinste Ecke, ob sie irgendwas finden, was da nicht sein darf. Aber anders als die Steuerfandung, die immer was findet, ist es bei den Bioland Kontrollen meist so, dass alles in Ordnung ist. Die Kontrolle will dann alle Aufzeichnungen sehen, wo ich was ausgesät habe, welche und wie viele Jungpflanzen ich gekauft habe, wo ich die angepflanzt habe, wann und wie viel ich davon geerntet habe, und an wenn, und zu welchem Preis ich die Ernte verkauft habe. Welchen Dünger ich benutze, wann, wo und wie viel ich davon auf die jeweiligen Flächen ausgebracht habe. Beim Dünger schauen die ganz genau hin, am liebsten wäre denen, das gar nicht gedünkt wird, aber das geht nicht, ohne Dünger wächst nichts. Ist vergleichbar mit unserem Essen, nur von Wasser allein können wir

auf Dauer nicht leben, wir brauchen was Nahrhaftes, so wie die Pflanze den Dünger braucht. Wir dürfen, nach Bioland Vorgaben, nur etwa die Hälfte von dem Ausbringen was die Pflanzen eigentlich brauchen würden, um gescheit zu wachsen. Die Folge ist das wir den Salat länger auf dem Acker haben, bis wir ihn endlich ernten können, das Kraut, Rote Bete und Sellerie bei der Ernte oft nur sehr klein sind usw. Zurück zur Kontrolle, nachdem die deine ganzen Unterlagen, Protokolle, Kontoauszüge, den ganzen Kauf und Verkauf gefilzt haben, machen sie noch Bodenproben und nehmen Proben von deinem Gemüse mit. Das geht dann alles in ein Labor und das Ergebnis wird mit einer saftigen Rechnung Wochen später überreicht (Kontrolle 1.100 €, Labor 980 €, Beratung 1.500 € Mitgliedbeitrag Bioland 1.050 €, Betriebsprüfung 1.000 €). Bei den Kontrollen muss man sich dann noch alles Mögliche anhören, was man anders machen soll, was man unbedingt machen sollt, und was demnächst als neue Verordnung auf einen zu kommt. Seit neuestem müssen wir „Bio Diversität Punkte“ sammeln. Da bekomme ich Punkte, wenn eine Hecke habe, oder viel Grün um den Betrieb, einen Blühstreifen, Schafe zur Landschaftspflege, ein Berg Holz als Nützlings Wohnungen usw. Wenn ich weniger als 80 Punkte habe, bekomme ich echt Probleme. Das wollen die jedes Jahr neu wissen und ich muss alles mit einem Foto belegen. Und wenn das nicht schon genug wäre, kommt auch noch das Statistische Landesamt und will genau wissen wie das Jahr so war mit Ernte, wie es im Vergleich zum letzten Jahr war, und was ich für die Zukunft genau tun will, das ganze für jede einzelne Teilfläche und für 40 verschiedene Gemüsesorten auf dem Betrieb. Das gleich dann noch mal für das Landwirtschaftsamt für das Kulturlandschaftsprogramm. Dann kommen noch die Buchhaltung und die Steuer, die ich auch selbst mache, ein bisschen weniger Gängelung, Vorschriften, Auflagen, Bürokratie und Verortungen

wären schon nicht schlecht.


Bis dann, alles Gute und Gottes Segen


Weitere Informationen findet ihr auf: https://www.kohlkombinat.de

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Zutaten für 4 Personen

  • ½ Sellerieknolle

  • 2 Zwiebeln

  • 1 kleine Fenchelknolle

  • 50 g Butter

  • ½ l trockener Weißwein

  • ½ l Gemüsebrühe

  • 5 TL helles Soßenpulver (aus Beutel oder Glas)

  • 1 Becher süße Sahne

  • 2 Eier

  • 2 Zitronen


Zwiebeln, Sellerie- und Fenchelknolle schälen und in sehr kleine Stücke

schneiden. Die Butter (geht auch gute Margarine) in einem Topf erhitzen. Das

Gemüse 5 – 10 Minuten unterrühren und goldgelb dünsten lassen. Mit

Gemüsebrühe und Wein aufgießen und alles bei schwacher Hitze 15 bis 20

Minuten köcheln lassen. Das Eigelb, die Sahne, das Saucenpulver, den

ausgepressten Zitronensaft und einen Schuss Worcestersauce, etwas Salz und

hellen Pfeffer in ein Gefäße geben und verquirlen.


Anschließend das Eiweiß mit einer Preise Salz richtig steif schlagen. Den Topf

vom Herd nehmen, die Sahnesauce langsam unterrühren und das Eiweiß leicht

unterheben. Wer möchte, kann die Schale einer Zitrone noch dazu reiben oder

sehr klein gehackt hinzugeben. Mit Fenchelgrün garnieren.

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