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  • arminsalzmann
  • Mar 17
  • 4 min read

Postelein als Salat oder Gemüse

Postelein mit seinen feinen, herzförmigen Blättern zeichnet sich durch seinen milden und leicht säuerlichen Geschmack aus. Postelein ist vielseitig verwendbar: roh für eine Vielzahl köstlicher Salate, als Bett für gebratenes Gemüse oder Pilze und gekocht als Gemüse schmeckt er ähnlich wie Spinat. Beim Postelein sind nicht nur die feinen Blättchen genießbar, sondern auch die Stängel. Postelein ist schnell vorbereitet: waschen, die langen Stiele etwas zerkleinern und schon kann daraus ein leckerer Salat z.B. mit Essig und Öl zubereitet werden. Für die Zubereitung als Gemüse werden die Blätter und Stängel höchstens 3 bis 4 Minuten in gutem Olivenöl blanchiert, bis sie schön zart sind. Vor dem Würzen am besten probieren, denn aufgrund seines charakteristischen Geschmacks benötigt Postelein kaum Gewürze. Postelein ist ein frisches Kraut, das in der kalten Jahreszeit geerntet werden kann. Postelein ist eine Pflanze, die trotz ihrer zarten Beschaffenheit in der Lage ist, sich unter den rauen winterlichen Bedingungen durchzusetzen. Die Samen des Posteleins keimen erst bei einer Temperatur von unter 12°C und werden deshalb in der Zeit von September bis März ausgesät. Nähern sich die Temperaturen dem Gefrierpunkt, stellt die Pflanze einfach ihr Wachstum ein, bis die Temperaturen wieder auf ca. 5°C hochgeklettert sind.


Aussaat auf der Gärtnerei

Anfang nächster Woche soll es wieder wärmer werden, so dass wir mit der Aussaat beginnen können. Alle die gerne bei der Aussaat mithelfen wollen, können sich bei unserer Sonja melden unter: Sonja.zonninger@gmx.de. Sonja hat eine WhatsApp Gruppe für sie Aussaat und macht die Planung, die Organisation und auch die Einweisung. Hilfe beim Ausfahren Wir benötigen für die nächsten Wochen eure Hilfe beim Ausfahren. Wir brauchen zwei Fahrer mit Auto für zwei Touren. Die Monika macht mit ihrer Tochter einen Umzug und kann leider die beiden Touren am Donnerstag nicht fahren. Eine Tour währe Westfriedhof und Pfersee, und die andere Tour wäre Hochzoll und Kissing. Es wäre super, wenn jemand von euch über Mittag Zeit hätte uns da zu helfen. Der Start wäre ab 11:30 Uhr auf dem Hof und nach einer Stunde währt ihr wieder zurück. Wenn es bei euch geht und ihr Zeit habt, kommt einfach vorbei, es würde uns freuen.


Hilfe beim Packen

Beim Packen der Kisten am Donnerstag, können wir auch fleißige Hände gebrauchen, wir starten mit dem Packen ab 11 Uhr und bis spätestens 12:30 Uhr sind wir dann fertig.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Gemüse gepackt.
  • 2 Portionen Feldsalat

  • 1 Portion Postelein

  • 1 Bund Radies

  • 1 Rote Bete

  • 1 Zwiebel

  • 4 - 5 Karotten

  • 5 - 7 Kartoffel


Unser zusätzliches Angebot für Donnerstag:

Diedorfer Urkruste: Doppelt gebacken, mit Natursauerteig, Laib, 1kg zu 5,50 €

Dinkelvollkornbrot, fein geschrotet, 500g in Kastenform zu 4,80 €

Gärtner-Aktiv-Brot, Vollkornmischbrot mit Karotte und Kürbiskerne, 500g zu 4,80 €

Verschiedene Eier-Nudeln, á 250 g kommen von der Paula, die kosten 2,50 €.

Eine Schachtel mit 10 Eiern von glücklichen Hühnern vom Martin, kostet 3,50 €.

Das kaltgepresste türkisches Olivenöl vom Olivenbauer, die 0.5 l Flasche, für 13 €.

Das Glas mit 275 g türkischen Oliven, vom Olivenbauer kosten 6 €.

Das griechische Olivenöl, vom Karl, die 500 ml Flasche für 11 €

Der Honig, das Glas zu 400 g von der Stadtimkerei, kostet 7,50 €.

Apfelsaft vom Martin aus Haunsheim, die Flasche für 2,50 €

Das Glas grüne griechische Oliven vom Öl Laden am Vogeltor, für 7 €

Zitronen und Orangen von Sicitry, das kg zu je 4 €.

Die Bestellung bitte bis spätestens Mittwoch, um 17 Uhr.


Bitte bei Bestellungen immer euren Abholort angeben!

Die Abrechnung erfolgt ohne Rechnung oder Bankeinzug so wie beim Monatsbeitrag für die Erntekiste. Also, die Kosten für die Bestellung selbst zusammenrechnen und das Geld dann in einen Umschlag und die Kiste legen oder überweisen.


Als Rezept haben wir heute einen: Postelein-Nudel-Pilze-Salat


Bitte schickt uns doch eure Rezepte, wir würden sie gerne weitergeben und ausprobieren!


Noch ein Gedanke:

Vor kurzem wurde ich gefragt, warum wir keine Mahnungen verschicken, wenn jemand seine Erntekiste nicht bezahlt, da Mahnungen doch überall üblich seien, wenn man mit Zahlungen in Verzug ist. Unsere Meinung dazu ist: Nur weil das allgemein üblich ist, müssen wir das noch lange nicht genauso machen. Der Begriff Mahnung kommt von Ermahnen, Belehren, Fordern und geht gelegentlich mit Drohungen einher. Nach meiner Erfahrung werden Rechnungen und Forderungen fast immer dann nicht bezahlt, wenn dem Schuldner das Geld fehlt, wenn das Konto am Limit ist, wenn er also gerade nicht in der Lage ist zu bezahlen. In dieser Situation erzeug eine Mahnung dann einen immensen Druck. Du möchtest bezahlen, aber du hast die Mittel gerade nicht, deine Bank gibt dir nichts und da ist auch sonst niemand der helfen kann. Du fühlst dich dabei schuldig, würdest gerne bezahlen, aber du bist aus Scham nicht in der Lage dich mit dem Gläubiger in Verbindung zu setzten. Du hast jede Menge schlaflose Nächte und fühlst dich als ein richtiger Versager. Niemand lässt in so einer Situation dann gerne die Hosen runter und gesteht, dass er nicht in Lage ist die Schuld zu begleichen. Wenn du dann doch den Mut aufbringst und dich mit deinem Gläubiger in Verbindung setzt, sind solche Gespräche dann fast immer sehr demütigend, und ich weiß, von was ich rede. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen möchte ich auf keinen Fall andern das gleiche antun, was ich erlebt habe. Deshalb wird es bei uns keine Mahnungen geben. Wenn ein Ernteteilnehmer nicht bezahlt, dann ist fast immer aus irgendeinem Grund kein Geld mehr da, vielleicht ist er ist gerade arbeitslos geworden, oder hat irgendwelche anderen Probleme. Da halten wir den Ball ganz flach, verschicken keine Mahnungen, oder fordern eine Mitarbeit auf dem Feld als Gegenleistung, das würde sie nur demütigen. Wir zeigen uns dann großzügig, und geben den Ernteanteil weiter Gratis ab. Unsere Ernteteilnehmer sind keine Kunden, es sind Partner und wir behandeln sie nicht so wie das in der Welt üblich ist, wir sind da anders, auch weil mir selbst mal eine große Schuld erlassen wurde, das war eine unglaubliche Befreiung. Wenn einem eine große Schuld vergeben wurde, dann ist das ein Auftrag, dann jedem der eine Schuld hat, der an mir schuldig wurde, zu vergeben und zu vergessen, und ihm so zu begegnen, als wäre nie was passiert. Handle so und du wirst ein glücklicher Mensch. Ich wünsche euch alles Gute und Gottes Segen.

 
 
 
  • kisakuru
  • Dec 12, 2024
  • 4 min read

Jahresbeitrag

Hier schon mal vielen Dank an alle die ihren Jahresbeitrag jetzt schon im Voraus

bezahlt haben. Das hilft uns beim Bezahlen, sondern auch beim bei der Planung für

das nächste Jahr. Je früher wir unsere Betriebsmittel wie Samen, Dünger und

Pflanzerde bestellen können, umso besser und auch preislich ist es dann günstiger.

Wir haben aber immer noch Rechnungen für unsere Feldsalat Pflanzen die bis ins

neue Jahr hinein geliefert werden, und da ist uns jede Hilfe willkommen. Darüber

hinaus müssen wir aufgrund einer Notlage noch einen kleinen Kredit für unsere PV-

Anlage ungeplant frühzeitig zurückzahlen. Wenn ihr die Möglichkeit habt uns jetzt

euren Monatsbeitrag als Jahresbeitrag im Voraus zu geben, würde uns das sehr

helfen.

Leere Honiggläser und Saftflaschen

Die gebrauchten und leeren Honiggläser und Saftflaschen sollten wieder den Weg zu

uns zurückfinden, da die jetzt neu 1 € kosten, und unsere Imker und Streuobstbauer

sich den Kauf der neuen Gläser und Flaschen gerne sparen möchten. Also ab in den

Keller und die gebrauchten Gläser und Flaschen aus eurer Sammlung holen und

einfach in die leere Erntekiste stellen, wir nehmen die dann beim Abholen gerne mit.

Apropos leere Erntekisten, wir vermissen da einige und würden uns freuen, wenn sie

wieder zu uns zurückfinden würden.

Catering Empfehlung

Ihr lieben, eine kleine Empfehlung, falls ihr mal ein Catering benötigt oder sogar

eure Gäste mit einem Foodtruck verwöhnen möchtet, Andrea und ihr Team aus

Neusäß, haben ganz tolle Gerichte auf der Karte, und sie beziehen die Salate und

Gemüse auch teilweise von uns.

Die Homepage lautet, www.organicfoodscatering.de

Wir brauchen Hilfe beim Ausfahren

Wenn du ein Auto hast und uns beim Ausfahren am Donnerstag helfen könntest,

wäre das super. Wir starten mit dem Ausfahren um 11:30 Uhr.

Hilfe beim Packen der Erntekisten

Am Donnerstag, beim Packen der Kisten, können wir jede Menge fleißige Hände

gebrauchen, wir starten mit dem Packen ab 11 Uhr und bis spätestens 12:30 Uhr sind

wir dann fertig.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Gemüse gepackt.

  • 2 Salate

  • 1 Rosenkohl

  • 1 Zwiebel

  • 1 Apfel

  • 4 - 5 Karotten

  • 5 - 7 Kartoffel

Unser zusätzliches Angebot für Donnerstag:

Diedorfer Urkruste: Doppelt gebacken, mit Natursauerteig, Laib, 1kg zu 5,50 €

Dinkelvollkornbrot, fein geschrotet, 500g in Kastenform zu 4,80 €

Gärtner-Aktiv-Brot, Vollkornmischbrot mit Karotte und Kürbiskerne, 500g zu 4,80 €

Verschiedene Eier-Nudeln, á 250 g kommen von der Paula, die kosten 2,50 €.

Eine Schachtel mit 10 Eiern von glücklichen Hühnern vom Martin, kostet 3,50 €.

Das kaltgepresste türkisches Olivenöl vom Olivenbauer, die 0.5 l Flasche, für 13 €.

Das Glas mit 275 g türkischen Oliven, vom Olivenbauer kosten 6 €.

Das griechische Olivenöl, vom Karl, die 500 ml Flasche für 11 €

Der Honig, das Glas zu 400 g von der Stadtimkerei, kostet 7,50 €.

Apfelsaft vom Martin aus Haunsheim, die Flasche für 2,50 €

Das Glas grüne griechische Oliven vom Öl Laden am Vogeltor, für 7 €

Die Bestellung bitte bis spätestens Mittwoch, 18 Uhr!

BITTE bei Bestellungen immer euren Abholort anzugeben!

Als Rezept haben wir heute: ROSENKOHL UNTER DER KARTOFFELKRUSTE

Bitte schickt uns doch eure Rezepte, wir würden sie gerne weitergeben!


Noch ein Gedanke

Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Das nachfolgende soll jetzt etwas

Ermutigendes sein in diesen Zeiten, in denen gerade nicht so viel Hoffnungsvolles um

die Ecke kommt. Alles hat einen Anfang und auch alles hat ein Ende. Jede Pandemie

hat einen Anfang und ein Ende, jeder Krieg hat einen Anfang und ein Ende, jede Gas-,

Öl- oder Stromkriese, hat einen Anfang und ein Ende, jede Inflation hat einen Anfang

und ein Ende, jedes Leben hat einen Anfang und ein Ende, sogar die Schöpfung hat

einen Anfang und ein Ende. Alles, um das heute so viel Wind gemacht wird ist

irgendwann vorbei, all die Großen und Wichtigen, die jeden Tag was zu sagen haben,

und großes schaffen und machen wollen, alle die sind irgendwann nicht mehr da. In

unserm Alltag ist das meist nicht von Belang, was da gesagt und versprochen wird.

Denn jeder von uns muss seinen Tag irgendwie meistern, und da helfen uns die

Sprüche von den Großen und Wichtigen gar nicht. Also, hör nicht drauf, geh deinen

Weg, egal ob es gerade aufwärts oder abwärts geht, ob dir was gelingt oder auch

nicht, ob du Freude hast in dem was da gerade läuft, oder ob dir zum Heulen ist. Geh

da durch, geh weiter, bleib nicht stehen. Dinge und Umstände ändern sich, manchmal

ganz schnell. So ist das Leben, meist ist es nicht so wie wir es gerne hätten, aber es ist

meistes so wie wir es brauchen. Das Leben ist Erfahrung und lernen, Leben ist eine

Schule, der Lehrer sind die Umstände, das Ziel ist Charakterbildung. Entziehe dich

dem nicht, denn es ist kein Zufall das du da drinsteckst und das da durchmusst, du

hast dir das nicht ausgesucht und du hättest es gerne anders, aber die Schulbank des

Lebens hat gerade diese Aufgabe für dich, weil der Lehrer, also die Umstände,

meinen das du das jetzt gerade brauchst. Also geh froh gemuht ans Werk, den die

Prüfung hat nach einem Anfang auch ein Ende. Und denk daran, es ist nicht so wichtig

wie du anfängst, wichtig ist wie du da rauskommst, wie das bei dir am Ende ausgeht,

wie du am Ende dastehst. Betrachte mal dein Leben vom Ende her. Sind ja nicht

unendlich viele Jahre, die wir hier auf der Erde zu Gast sind, da sollte man nicht so

lange warten mit den Träumen und den Zielen, die erreicht werden sollen. Es geht

um dich, Unruhen und Kriege gibt’s immer irgendwo, so wie Seuchen, Hunger und

Dürre, Inflation und Nöte, sie haben einen Anfang und auch ein Ende. Mach dir da

nicht so viele Sorgen und Gedanken, anscheinend ist das alles für etwas Nötig. Nach

der Pandemie ist alles anders, nach dem Krieg ist alles anders, und nach einer

Trennung ist auch alles anders. Das ist dann für dich ein neuer Anfang. Am Anfang

schuf Gott Himmel und Erde, und am Ende kommt ein neuer Himmel und eine neue

Erde. Wenn du denkst, das ist jetzt bei dir das Ende, könnte es aber auch der Anfang

von was Neuem sein. Versagen und Scheitern ist nur das vorläufige Ende eines

Lebensabschnittes und der Beginn von was ganz Neuem. Wenn du ganz unten bist,

kann es eh nur noch aufwärts gehen. Also entspanne dich, sei ganz ohne Sorge, dann

wirst du zu einem glücklichen Menschen.


Bis dann, alles Gute und Gottes Segen

 
 
 
  • kisakuru
  • Dec 12, 2024
  • 1 min read

Zutaten für 2 Personen:

  • 500 g Rosenkohl

  • 450 g Kartoffeln

  • 50 g süße Sahne

  • 1 Tl. gekörnte Gemüsebrühe

  • Bratöl, Salz, weißer Pfeffer und Muskat


Zubereitung:

Rosenkohl waschen und (möglichst sparsam) putzen.


In heißem Öl in Deckelpfanne andünsten ( dicke Röschen zuvor halbieren)


Mit 200 ml warmer Gemüsebrühe ablöschen und zugedeckt und ca. 5 Min, köcheln lassen.


Kartoffeln, die bereits gewaschen und dünn geschält sind, grob raspeln.


Ofenfeste Form wird nun mit Rosenkohl samt Gemüsebrühe befüllt, die geraspelten Kartoffeln mit Sahne, Salz, Pfeffer und Muskat vermengen und über den Rosenkohl geben.


Backofen ist bereits auf 200 ° vorgeheizt.


Die Auflaufform auf die mittlere Schiene schieben und ca. 40 Min backen.


Eventuelle Beilagen nach Anlass / Belieben!

 
 
 
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