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  • kisakuru

Unser Sommerfest müssen wir leider eine Woche verschieben

Wie es halt gerade so ist, es regnet schon wieder, und es hört nicht auf, und es soll leider auch noch am Wochenende regnen.

Die Sonnenschein-wahrscheinlichkeit ist etwa bei 1% und das ist dann schon echt wenig. Also ein Sommerfest im Regen, ohne Sonnenschein, das geht gar nicht.

Da verschieben wir es doch lieber auf Sonntag, den 25. Juli.

Nach dem was die Wetterpropheten so sagen, soll es dann endlich Sommer werden, mit dem nötigen Sonnenschein und allem Drum und Dran.

Eine Woche später zu feiern hat auch seine Vorteile, ihr habt jetzt eine Woche mehr Zeit euch zu überlegen was ihr den Schönes und Leckeres zum Fest auf den Hof mitbringen könntet.


Wir stellen Tische und Bänke, Teller und Tassen, Sonnenschirm und Grill, Salate und Gemüse, Gurken und Tomaten, Essig, und Öl, Wasser und Saft, Kaffee und Cola, bereit, alles andere könnt ihr mitbringen, wenn ihr wollt.

Für den Grill suchen wir noch einen Grillmeister, der da ein Händchen für hat.

Alles was auf den Grill soll, bitte selbst mitbringen, egal ob Steak, Würste, Kartoffel oder Gemüse, alles wird gerne gesehen, und wenn möglich, vielleicht etwas mehr mitbringen, damit wir und auch die anderen auch etwas davon haben.

Wenn jemand sein Lieblingsbrot mitbringen könnte, wäre das super. Wir freuen uns auch über jedes andere Brot, Semmel und Brezen.

Für unsere Salate benötigen wir noch einige Freiwillige die schnippeln, waschen und würzen und so die Salate schon mal vorbereiten.


Wer gerne einen Kartoffel- oder Nudelsalat mag, kann den gerne mitbringen.

Wir haben auch mitbekommen das einige von euch gelegentlich besondere Salate auf den Tisch zaubern, wir würden uns freuen die mal zu probieren

Kuchen und Gebäck sind in jeglicher Form und jeglicher Menge auch herzlich willkommen, wir haben dazu passenden Filterkaffee und natürlich einen Bio Nescafé im Angebot.


Neben Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch was zu sehen. Alle die das Interessiert bekommen eine Führung durch den Betrieb, worauf sich unser Gemüse schon sehr freut, so oft bekommen die nämlich nicht Besuch.

Der Calle und der Felix haben sich auch was für die Kinder ausgedacht, damit es denen nicht zu langweilig wird und die noch auf dumme Gedanken kommen.


Falls keine neueren Informationen über den Virus reinkommen, müssen wir natürlich auf unserem Treffen Abstand halten. Also nix mit Umarmen und Bussi, Bussi, und sonstigem Nahkampf und diese langsamen Tanznummern, die gibt es auch nicht. Ich weiß, das ist hart, und einige von euch haben auch schon extreme Entzugserscheinungen, sorry, aber ihr müsst euch schon was einfallen lassen, jetzt ist Kreativität gefragt.

Alle die kommen, müssen sich auch in eine Liste eintragen, ist nur pro Forma, die müssen wir halt vorzeigen, falls jemand zur Kontrolle kommt.


Nun zu was Angenehmen, meine ersten roten Tomaten haben sich heute gemeldet und würden gerne am Donnerstag mit in die Erntekiste. Wie jedes Jahr haben auch diesmal die Ochsenherz Tomaten das Rennen gewonnen und sind vor der Normalfrucht schon reif, sind zwar noch nicht viele, aber immerhin. Ich habe denen gesagt das sie ihren Kollegen mal ein bisschen Beine machen sollen denn wir brauchen ca. 200 Stück, wenn in jeder Kiste eine rein soll. Sind nicht alle gleich groß, lasst euch also überraschen.


Ihr könnt diese Woche unter 22 Abholstandorten wählen, wann und wo ihr eure Erntekiste abholen könnt.


(1) ab 11:00 Uhr beim Bioland Gartenbau Armin Salzmann auf dem Hof, Gablinger Weg 111,

(2) ab 12:50 Uhr bei Familie Kwakye, im Bärenkeller, im Stieglitzweg 9.

(3) ab 13:00 Uhr bei Familie Schäfer in der Johann-Sebastian-Bach-Str. 44 in Neusäß

(4) ab 13:10 Uhr bei Familie Gerstmayer in der Füssener Str. 70 in Königsbrunn,

(5) ab 13:30 Uhr bei Michael Arlt in Haunstetten, in der Leustraße 14,

(6) ab 13:45 Uhr beim Olivenbauer, in der Gögginger Straße 74,

(7) ab 13:50 Uhr bei Familie Tronsberg in der Herzog-Rudolf-Str. 5, in Friedberg,

(8) ab 14:00 Uhr bei Pablo Mohr in Hochzoll, Ortler Straße 67,

(9) ab 14:10 Uhr bei Familie Schlosser in der Kolbergstr, 6 in Lechhausen,

(10) ab 14:15 Uhr bei Susanne Brückner, in der Firnhaberau, Im Neuland 9,

(11) ab 14:20 Uhr bei Familie Schäffler-Günther, im Akazienweg 11, in der Hammerschmiede,

(12) ab 14:25 Uhr bei Noelle und Fabian, in der Singerstr. 10, Ecke Neidhartstraße,

(13) ab 14:30 Uhr in der Beethovenstraße 14, im Hof, in der 2. Garage,

(14) ab 14:35 Uhr in Oberhausen, in der Ratdoltstraße. 2a, im Hof,

(15) ab 14:40 Uhr bei Familie Pichler, in der Reinöhlstr. 6, in Kriegshaber,

(16) ab 14:45 Uhr in Diedorf, bei der Bäckerei Niedermair, in der Hauptstraße 23,

(17) ab 14:50 Uhr bei der Tante Emma, Am Fischertor 2, in der Oberstadt,

(18) ab 14:55 Uhr beim griechischen Laden von Meraky, in der Pfladergasse 18, in der Stadtmitte

(19) ab 15:00 Uhr bei Feinkost Viktualien, in der Bäckergasse 4, in der Unterstadt,

(20) ab 15:10 Uhr beim Shantylicious Hofladen, in der Ohnesorgstr. 1, in Pfersee,

(21) ab 15:20 Uhr bei der Gärtnerei Hartmann am Westfriedhof,

(22) oder am Samstag ab 10:00 Uhr auf dem Markt, an der Kirche im Bärenkeller,


Bitte meldet euch und gebt Bescheid, wenn ihr die Kiste woanders abholen wollt.

Wenn jemand Zeit und Lust hat, beim Packen der Kisten zu helfen, das wäre immer

donnerstags von 11 bis 14 Uhr, bei jedem Wetter auf dem Hof.


Wenn jemand beim Ausfahren mitzuhelfen möchte, donnerstags von 12 bis 14 Uhr,

mit Auto und etwas Kofferraum, oder als Beifahrer und Helfer, der ist ebenfalls herzlich willkommen, wir sind für jede Hilfe dankbar.


Wir haben für alle interessierten eine Probekiste. Wenn ihr jemanden kennt, den man dafür begeistern kann, dann ein kurzes Mail und wir stellen eine Kiste für euch bereit.


Es gibt noch Honig von Thomas Häfele, das 250 Gramm Glas kostet 4,00 €


Der Martin Rein hat noch jede Menge Apfelsaft, bitte meldet euch, wenn ihr welchen haben wollt . Der naturtrübe Apfelsaft ist für 2,50 € pro 1 l zu haben.

Wenn alles Gute geht, dann könnten wir den dann schon nächste Woche mit in die Kiste tun.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Bio-Gemüse gepackt.

  • 1 Batavia

  • 1 Frisée

  • 1 Salanova

  • 1 Gurke

  • 1 Ochsenherz Tomate

  • 1 Fenchel

  • 1 Stangensellerie

  • 2 Stauden Mangold

  • 1 Zwiebel mit Grün

Als Rezept haben wir heute für euch: Pesto vom Fenchelgrün

Lasst uns auch weiterhin an Euren Kochversuchen/Rezepten teilhaben.

Wer helfen möchte und helfen kann, und wer auf der anderen Seite Hilfe benötigt, der wendet sich bitte an Sabine unter wepps@web.de

Noch ein Gedanke:

Wie schafft man es, bei allem was man tut, ohne Angst durchs Leben zu kommen.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten, eine davon wäre, dass man sein Leben in Gottes Hand legt und ihm in allen vertraut, sich ganz auf ihn verlässt und dabei schön die Füße stillhalten.

Das ist nun nicht jedermanns Sache, vor allen wenn einer mit dem da Oben nicht am Hut hat Da hätte ich noch ein weiteres Angstbefreiendes Angebot.

Denk die Sache, oder was du gerad tust, wo du gerad drinsteckst, mal bis zum Ende durch.

Und nicht das Happy End, sondern das Worst Case Szenario, das totale Scheitern, die Pleite.

Du hast alles verloren, alles weg, du bist allein, keine Freunde, Pleite, hast Schulden.

Versetz dich in diese Lage, lass das auf dich wirken, fühle es, was bewirkt das bei dir.

Du könntest dich frei fühlen, du könntest dich leicht fühlen, du bist jetzt der Boss.

Du kannst was neues Anfangen, jeden Morgen beginnt ein neuer Tag, und der ist für dich.

Wer mit Verlust, Versagen, Scheiten, Insolvenz vertraut ist, der hat vor nichts mehr Angst

Am Ende unserer Tage gehen wir eh mit nichts ins nächste Leben.

Wir wünschen euch alles Gute und Gottes Segen


Ihr könnt uns auf Facebook wie auch auf Instagram finden:

Weitere Informationen findet ihr auf: www.kohlkombinat.de

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  • kisakuru

Zubereitung: ca. 15 Minuten

ergibt 1 Einmachglas ca. 150 ml

  • 150 g Fenchelkraut von Armins Fenchel

  • 1 EL Pistazien

  • 20 g Parmesan oder Pecorinoca

  • 100 ml Olivenöl

  • Salz

Fenchelgrün und Pistazien fein hacken

(im Blitzhacker gehts fix), dann mit fein

geriebenem Käse sowie Öl mischen,

leicht salzen. In ein sauberes, gut

verschliessbares Glas füllen.

Das Pesto soll mit Öl bedeckt sein.

Im Kühlschrank 2 – 3 Wochen haltbar.


Schmeckt hervorragend zu Nudeln oder

auch einfach aufs Brot (Tipp: André Heucks

Cumpanum Dinkel-Gold, getoastet)


Gutes Gelingen wünscht Anette

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  • kisakuru

Wir kaufen uns jetzt ein Boot

Das Wichtigste zuerst: Es regnet schon wieder, es regnet eigentlich immer, dabei haben wir laut Kalender seit 2 Wochen Sommer. Die Sommer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, warm, sonnig, jeden Tag beim Baden, die halbe Nacht im Biergarten, am Wochenende beim Grillen bei Freunden und jeden Samstag Fußball live im Stadion.


Apropos Fußball, das war ja wieder mal was gestern Abend, bis zum Elfmeterschießen war eigentlich Spanien das bessere Team. Aber leider haben sie Elfermeter schießen nicht geübt und jetzt sind die Italiener das bessere Team. Das ist wie im waren Leben, es gewinnt nicht immer der Beste, sondern der, der am Ende alles richtig macht. Wie im Fußball hat auch das Leben seine Wendungen, es läuft nicht immer so wie man sich das ausgedacht hat. Dann wird in der Halbzeit umgestellt, neue Ideen rein und gleich hat dann alles wieder mehr Schwung. Aber mehr Betrieb vor dem Strafraum nützt gar nichts, wenn da nicht der Zug zum Tor da ist. Da vergeht die Zeit und nichts kommt dabei raus. Wir brauchen ein Ziel im Leben, wo wir hinwollen, wo wir am Ende stehen wollen.


Wer kein Ziel hat und nur so vor sich hinlebet, mit dem was er immer schon gemacht hat, der landet in der Nachspielzeit. Und was vorher in den 90 Minuten noch ganz leicht ging, wird jetzt ganz schwer, die Luft geht aus, die Beine werden schwer, jetzt wird geackert, jetzt ist alles schwer und schaut meistens nicht sehr schön aus.

Und wenn du in der Nachspielzeit immer noch kein Tor geschossen hast, dann landest du in der Lotterie, und nichts anderes ist das Elfmeterschießen. Wir können in allem was wir machen gut sein, auch alles richtig machen, in allem Gut ausschauen, aber ohne ein Ziel, ohne den Zug zum Tor, ohne den Ball im Tor, werden wir nicht zu den Gewinnern zählen.


Was für Pläne haben wir, welches Ziel soll erreicht werden und was tun wir dafür.

Jetzt aber zurück zum Wetter, bzw. zum Regen, zum Sturm, zum Hagel, eigentlich alles was wir zurzeit gar nicht gebrauchen können. Seit Wochen stürmt es heftig und es regnet was runtergeht. Für alle die den ganzen Tag drinnen sind, ist das wahrscheinlich kein so großes Drama. Aber für uns auf der Gärtnerei und auf dem Acker ist es eine Katastrophe. Kaum ist die Seen Landschaft ein wenig abgetrocknet, kommt wieder so ein Gewitter daher und alles steht wieder unter Wasser.


Wir haben bei uns auf dem Acker eine Humusschicht von ca. 50 cm und darunter eine Lehmschicht von ca. 15 m, Wenn es also regnet, dringt das Wasser in den Boden ein und bleibt nach 50 cm stehen, weil der Lehm kein Wasser durchlässt. Unser Boden kann normalerweise max. 30 Liter Regen pro m² aufnehmen, dann ist er bis oben voll mit Wasser. Normalerweise braucht es dann 3 warme Sonnentage, bis wir wieder auf die Felder können, ohne im Matsch steckenzubleiben.


Die letzten 4 Wochen hatten wir im laufe von 8 Tagen über 150 l Regen pro m²!

Ab 50 l pro m² stehet das Wasser 1 cm auf dem Acker, ab 100 l pro m² 10 cm, und bei 150 l pro m² und mehr kann man nur noch mit dem Boot auf die Fläche.

Erschwerend kommt hinzu das das aber kein normaler Regen war. Das war fast immer ein Gewitter mit Sturm, mit Starkregen und Hagel, und der hat unser Gemüse ordentlich zerfetzt. Das seht ihr jetzt zB. am Salat, am Mangold, an den Kohlrabi, da haben die Blätter doch sehr gelitten, und schauen sehr zerrupft aus. Die braunen Ränder am Gemüse kommt auch vom Starkregen, da können wir leider nichts machen.


Die Folge von zu viel Wasser und ständiger Überflutung kennt ihr ja an euren

Zimmerpflanzen, das mögen die gar nicht, die saufen ab und verabschieden sich in den Ruhestand.


Genauso ergeht es gerade dem Gemüse auf dem Acker, die Wurzeln stehen ständig im Wasser, bekommen keinen Sauerstoff, können keine Nahrung aufnehmen und gehen ein, oder wenn wir Glück haben, stellen sie nur vorübergeht das Wachstum ein. Da ist echt ein Rettung Sanitäter gefragt, der den Pflanzen da Mut zuspricht und ihnen beim Durchhalten hilft.


Ihr könnt diese Woche unter 22 Abholstandorten wählen, wann und wo ihr eure Erntekiste abholen könnt.


(1) ab 11:00 Uhr beim Bioland Gartenbau Armin Salzmann auf dem Hof, Gablinger Weg 111,

(2) ab 12:50 Uhr bei Familie Kwakye, im Bärenkeller, im Stieglitzweg 9.

(3) ab 13:00 Uhr bei Familie Schäfer in der Johann-Sebastian-Bach-Str. 44 in Neusäß

(4) ab 13:10 Uhr bei Familie Gerstmayer in der Füssener Str. 70 in Königsbrunn,

(5) ab 13:30 Uhr bei Michael Arlt in Haunstetten, in der Leustraße 14,

(6) ab 13:45 Uhr beim Olivenbauer, in der Gögginger Straße 74,

(7) ab 13:50 Uhr bei Familie Tronsberg in der Herzog-Rudolf-Str. 5, in Friedberg,

(8) ab 14:00 Uhr bei Pablo Mohr in Hochzoll, Ortler Straße 67,

(9) ab 14:10 Uhr bei Familie Schlosser in der Kolbergstr, 6 in Lechhausen,

(10) ab 14:15 Uhr bei Susanne Brückner, in der Firnhaberau, Im Neuland 9,

(11) ab 14:20 Uhr bei Familie Schäffler-Günther, im Akazienweg 11, in der Hammerschmiede,

(12) ab 14:25 Uhr bei Noelle und Fabian, in der Singerstr. 10, Ecke Neidhartstraße,

(13) ab 14:30 Uhr in der Beethovenstraße 14, im Hof, in der 2. Garage,

(14) ab 14:35 Uhr in Oberhausen, in der Ratdoltstraße. 2a, im Hof,

(15) ab 14:40 Uhr bei Familie Pichler, in der Reinöhlstr. 6, in Kriegshaber,

(16) ab 14:45 Uhr in Diedorf, bei der Bäckerei Niedermair, in der Hauptstraße 23,

(17) ab 14:50 Uhr bei der Tante Emma, Am Fischertor 2, in der Oberstadt,

(18) ab 14:55 Uhr beim griechischen Laden von Meraky, in der Pfladergasse 18, in der Stadtmitte

(19) ab 15:00 Uhr bei Feinkost Viktualien, in der Bäckergasse 4, in der Unterstadt,

(20) ab 15:10 Uhr beim Shantylicious Hofladen, in der Ohnesorgstr. 1, in Pfersee,

(21) ab 15:20 Uhr bei der Gärtnerei Hartmann am Westfriedhof,

(22) oder am Samstag ab 10:00 Uhr auf dem Markt, an der Kirche im Bärenkeller,


Bitte meldet euch und gebt Bescheid, wenn ihr die Kiste woanders abholen wollt.

Wenn jemand Zeit und Lust hat, beim Packen der Kisten zu helfen, das wäre immer

donnerstags von 11 bis 14 Uhr, bei jedem Wetter auf dem Hof.


Wenn jemand beim Ausfahren mitzuhelfen möchte, donnerstags von 12 bis 14 Uhr,

mit Auto und etwas Kofferraum, oder als Beifahrer und Helfer, der ist ebenfalls herzlich willkommen, wir sind für jede Hilfe dankbar.


Wir haben für alle interessierten eine Probekiste. Wenn ihr jemanden kennt, den man dafür begeistern kann, dann ein kurzes Mail und wir stellen eine Kiste für euch bereit.


Es gibt noch Honig von Thomas Häfele, das 250 Gramm Glas kostet 4,00 €


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Bio-Gemüse gepackt.

  • 1 Eichblatt Grün

  • 1 Frisée Endivien

  • 2 Gurken

  • 2 Kohlrabi

  • 1 Fenchel

  • 1 Stangensellerie

  • 2 Stauden Mangold

  • 2 Zwiebel


Als Rezept haben wir heute für euch: Linsennudeln mit Mangoldgemüse

Lasst uns auch weiterhin an Euren Kochversuchen/Rezepten teilhaben.


Wer helfen möchte und helfen kann, und wer auf der anderen Seite Hilfe benötigt, der wendet sich bitte an Sabine unter wepps@web.de.

Noch ein Gedanke:

Es ist nicht so wichtig wie etwas anfängt, sondern wie es endet.

Das hat mit Arbeit, mit Durchhalten und Einsatz zu tun.

Wo möchtest du hin mit deinem Leben, mit deiner Beziehung, mit deinem Beruf.

Dann mach dich an die Arbeit und ändere was Anders werden, was Besser werden muss.

Und egal in was du gerade drinsteckst, denk weiter bis zum Ende, sehe es vom Ende her.

Scheitern, eine Trennung, Insolvenz, Mahnbescheid, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit,

das alles ist nicht das Ende, ist kein Versagen, ist kein Scheitern, ist kein Fehler.

Es ist nur eine Momentaufnahme, es beendet gerade eine Halbzeit in deinem Leben.

Du bist jetzt in der Pause, denk nach, was du so noch machen kannst und willst,

und egal was dir einfällt, mach es, geh raus und mach was, und wenn es noch so verrückt ist,

mach es, den das ist immer noch besser, als heulend in der Kabine zu hocken.


Wir wünschen euch alles Gute und Gottes Segen


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Weitere Informationen findet ihr auf: www.kohlkombinat.de

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