top of page
  • kisakuru

Salat kann mehr

Es ist erstaunlich, dass man aus Blattsalat mehr machen kann als nur eine Schüssel kalten Salat mit Dressing. Gestern hatte ich noch so viel Salat im Kühlschrank, dass ich mich gefragt habe, was ich jetzt mit dem mache. Wegschmeißen geht gar nicht. Also habe ich gegoogelt und habe ein Rezept gefunden, mit dem man aus Blattsalat eine Suppe kochen kann. War sehr lecker. Das Rezept findet ihr im Anhang. Und wer schreibt auch heute? Ich bin‘s: Sabine. Ich sitze hier gerade bei Armin und unterstütze ihn bei seinen Emails und seiner Interessenten- bzw. Kundenliste. Das ist ein Durcheinander sage ich Euch. Wir suchen mehr als wir Arbeiten. Ich war jetzt einige Wochen nicht mehr hier vor Ort, so dass ich erstaunt bin, wie viele neue Abladestellen dazugekommen sind. Jetzt wisst ihr auch, dass ich die Rundbriefe gar nicht lese. Ich habe keine Zeit dazu. Manchmal schaffe ich es, wenn ich im Zug sitze, den Rundbrief zu lesen. Das ist aber mühsam, da das Handy ja nur ein kleines Display hat.


Irgendwie könnte die Aussage stimmen: „Wer aufräumt, ist zu faul zum Suchen.“ Sorry, Armin. Es stimmt nicht wirklich. Grundlegend ist dein Laufwerk am Rechner besser aufgeräumt als das auf meinem Laptop Zuhause. Ich bin echt erstaunt, dass ein Gärtner solch eine Struktur bzw. Organisation haben kann.


Was mich brennend interessiert hat heute, ist, was der Kohl auf dem Acker macht. Spitzkohl ist ja halbwegs was geworden. Den hatten wir letzte Woche bereits in der Kiste. Übrigens auch sehr lecker nur in Butter mit Salz angebraten und mit Sojasoße abgeschmeckt.


Auf dem Acker nachgesetzt wurde nochmals Salate, Spitzkraut, Rotkraut, Weißkraut und Wirsing. Jetzt hoffen wir auf schöne Tage, vor allem im Oktober, damit die Ernte gut ausfällt. Bis jetzt hatten wir ja Glück. Der September war außerordentlich trocken und warm. Wir sind sehr dankbar für diese wunderschönen sonnigen Tage und den wenigen Regen. Das Wetter ist kein Wunschkonzert, wir müssen es nehmen, wie es kommt.


Ohne Euren Beitrag in diesem Jahr, verbunden mit dem großen Interesse und der Abnahme der Erntekiste, wäre es dieses Jahr sehr schwierig geworden. Leider ist es so, dass der Biohandel nur die schöne gleichmäßig gewachsene Ware abnimmt. Das ist aufgrund der Wachstum- und Wetterverhältnisse nicht realisierbar. So haben wir einen Acker voll unterschiedlich gewachsenem Gemüse, das nicht den Vorstellungen mancher Abnehmer entsprich. Und was macht man dann? Gottseidank haben wir Euch.


Alles was auf dem Acker wächst, kommt so in die Kiste. Egal ob klein oder groß, krumm oder kurz, dick oder dünn. Und dass ihr das so abnehmt und es bei Euch herzlich Willkommen ist, dafür ein großes DANKESCHÖN an Euch.


Die leckeren Kartoffeln kommen übrigens vom Schmidbauer Hof in Hirblingen. Diese Kartoffeln sind diesen Donnerstag überwiegend festkochend von der Sorte Agria. Den Martin kennen wir schon viele Jahre. Seine Kartoffeln sind absolut unbehandelt und haben echt Bio-Standard. Mit der Qualität und dem Geschmack sind wir sehr zufrieden. Ich hoffe, ihr seht es genauso.


Zusammen mit Paula hat sich der Martin in den letzten Jahren einen sehr schönen Hofladen da in Hirblingen, in der Kurve gebaut, und wenn ihr wollt, könnt ihr nicht nur zusätzlich Kartoffeln bei ihm bekommen, sondern auch Eier von freilaufenden Hühnern und Nudeln. Schaut einfach mal vorbei. Der Hofladen ist von Donnerstag bis Samstag geöffnet.


Noch ein kleiner Aufruf zum Thema „Sich gegenseitig unterstützen“. Wir brauchen eventuell noch Unterstützung beim Malern, Streichen und allem was dazugehört. Vielleicht hat der/die Einer oder Andere Lust und Zeit. Meldet Euch dazu unter wepps@web.de.


Ihr könnt wieder unter 27 Abholstandorten wählen, wo ihr eure Kisten gerne abholen wollt.

(1) ab 11:00 Uhr beim Bioland Gartenbau, Armin Salzmann auf dem Hof, Gablinger Weg 111,

(2) ab 12:00 Uhr bei Familie Kwakye, im Stieglitzweg 9, im Bärenkeller,

(3) ab 12:20 Uhr bei Familie Schäfer in der Johann-Sebastian-Bach-Str. 44 in Neusäß,

(4) ab 12:30 Uhr bei Familie Theiner in der Goethestr. 2 in Westheim,

(5) ab 13:00 Uhr bei der Gärtnerei Hartmann am Westfriedhof,

(6) ab 13:00 Uhr beim Shantylicious Hofladen, in der Ohnesorgstr. 1, in Pfersee,

(7) ab 13:00 Uhr bei der Bäckerei Niedermair, in der Hauptstraße 23, in Diedorf,

(8) ab 13:00 Uhr bei Familie Gerstmayer in der Füssener Str. 70 in Königsbrunn,

(9) ab 13:10 Uhr bei Gabriele Wölfle in der Narzissenstr. 4 in Haunstetten Süd,

(10) ab 13:15 Uhr bei Michael Arlt, in der Leustraße 14, in Haunstetten Nord,

(11) ab 13:20 Uhr beim Olivenbauer, in der Gögginger Straße 74,

(12) ab 13:25 Uhr bei Familie Kutschenreuter, in der Kirchstraße 26 in Kissing.

(13) ab 13:30 Uhr bei Familie Tronsberg in der Herzog-Rudolf-Str. 5, in Friedberg,

(14) ab 13:10 Uhr bei Pablo Mohr in der Ortler Straße 67, in Hochzoll,

(15) ab 13:20 Uhr bei Familie Schlosser in der Kolbergstr, 6 in Lechhausen,

(16) ab 13:30 Uhr bei Susanne Brückner, Im Neuland 9, in der Firnhaberau,

(17) ab 13:40 Uhr bei Familie Schäffler-Günther, im Akazienweg 11, in der Hammerschmiede,

(18) ab 13:50 Uhr in der Beethovenstraße 14, im Hof, in der 2. Garage,

(19) ab 13:40 Uhr in der Ratdoltstraße 2a, im Hof, in Oberhausen,

(20) ab 13:50 Uhr bei Tante Emma, Am Fischertor 2, in der Oberstadt,

(21) ab 14:00 Uhr bei Noelle und Fabian, in der Singerstr. 10, Ecke Neidhartstraße,

(22) ab 14:00 Uhr bei Familie Pichler, in der Reinöhlstr. 6, in Kriegshaber,

(23) ab 14:00 Uhr im griechischen Laden von Meraky, in der Pfladergasse 18, in der Stadtmitte

(24) ab 14:10 Uhr bei Feinkost Viktualien, in der Bäckergasse 4, in der Unterstadt,

(25) ab 14:15 Uhr bei Familie Klippenstein, in der Birkenstr. 8, in Klosterlechfeld,

(26) ab 15:00 Uhr auf dem Eggelhof, bei Kirstin und Harald Metzig, in Langweid.

(27) oder am Samstag ab 10:00 Uhr auf dem Markt, an der Kirche im Bärenkeller,


Wenn jemand Zeit und Lust hat, beim Packen der Kisten zu helfen, das wäre immer

donnerstags von 11 bis 13 Uhr, bei jedem Wetter auf dem Hof.


Wenn jemand beim Ausfahren mitzuhelfen möchte, Donnerstag von 11:30 bis 14:00 Uhr, mit Auto und etwas Kofferraum, oder als Beifahrer und Helfer, der ist ebenfalls herzlich willkommen, wir sind für jede Hilfe dankbar.


Wir haben für alle Interessierten eine Probekiste. Wenn ihr jemanden kennt, den man dafür begeistern kann, dann ein kurzes Mail und wir stellen eine Kiste für euch bereit.


Es gibt noch Honig von Thomas Häfele, das 250 Gramm Glas kostet 4,00 €

Der Martin Rein hat noch jede Menge Apfelsaft, bitte meldet euch, wenn ihr welchen haben wollt . Der naturtrübe Apfelsaft ist für 2,50 € pro 1 l zu haben.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Bio-Gemüse gepackt.

  • 3 Salate

  • 2 Tomaten

  • 1 Lauch

  • 1 Rote Beete

  • 2 Stauden Mangold

  • 1 Zwiebel

  • 1 Fenchel mit Grün

  • 1 Sellerie mit Grün

  • 5 - 8 Kartoffel vorwiegend festkochend

Als Rezept haben wir heute von der Sabine: Salatsuppe mit Käse


Lasst uns auch weiterhin an Euren Kochversuchen/Rezepten teilhaben.

Wer helfen möchte und helfen kann, und wer auf der anderen Seite Hilfe benötigt, der wendet sich bitte an Sabine unter wepps@web.de

Noch ein Gedanke:

Ich find es immer wieder Schade, wenn ich mit einer guten Idee um die Ecke komm, und jedem den ich davon erzähle, dann das Gesicht verzieht und das alles gar nicht großartig findet. Wieso hört man da nicht einfach ein „Cool, mach das“ oder „Super Idee, leg los“ Wieso unterstützen wir nicht einander und ermutigen uns gegenseitig, mal was Neues zu probieren und loszulegen. Die Bedenkenträger unter uns sind viele, und die Schaffe meist gar nichts, sind mit sich selbst unzufrieden und wollen am liebsten, dass es uns auch so geht wie ihnen. Mittelmäßigkeit und Angepasstheit macht niemanden glücklich, also hört nicht auf sie, sondern sucht euch Leute aus, die euch Unterstützen, die mit euch gehen und euch ermutigen. Trennt euch von diesen toxischen Miesmachern, die euch nichts zutrauen und gönnen. Einige werden da einwenden, „Ja, wir kennen uns schon so lange, und vielleicht ist da was dran“ Oder noch schlimmer, „Ist ja gar nicht so falsch was die sagen“ Blödsinn, du bist auf dem Weg das Richtige zu tun, dass wofür du geboren wurdest und auf dieser Welt

bist. Du hast etwas, und du kannst etwas, was sonst niemand kann, also mach es und lass dich von niemanden aufhalten, Trenne dich von allen Miesmachern und Bremsern, selbst wenn sie deine besten Freunde sind, sogar von denen die dir am nächsten stehen, und lebe deinen Leben, lebe deine Bestimmung, lebe deinen Traum und werde ein glücklicher Mensch


Wir wünschen euch alles Gute und Gottes Segen


Ihr könnt uns auf Facebook wie auch auf Instagram finden:

Weitere Informationen findet ihr auf: www.kohlkombinat.de

7 views0 comments
  • kisakuru
  • 2 – 3 Lauchzwiebel oder 1 Stange Lauch oder 1 große Zwiebel

  • 50 g Butter

  • 400 ml Gemüsebrühe

  • 3 große Kartoffeln

  • 1 große Karotte

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 Bund Kräuter, gemischt, was grad da ist

  • 400 g Salat - Blätter nach Wahl, aber auch Kohlrabiblätter

  • ½ TL Pfeffer aus der Mühle

  • 1 Prise Salz

  • 120 g Käse, evtl. Käsereste/alternativ: Cabanossi

  • 1 Schuss Sahne

Die Zwiebeln schälen und das Grün zu den Kräuter geben. Dann die Zwiebeln hacken und in der Butter anschwitzen. Knoblauchzehen in Scheibchen schneiden und dazu geben. Wenn alles leicht gebräunt ist, mit der Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen.


In der Zwischenzeit Kartoffeln und Möhre schälen, in Stücke schneiden und dazu geben.


Gartenkräuter und den Zwiebellauch (sollte kein Zwiebellauch greifbar sein, tut es auch eine kleine Stange Porree) hacken und ebenfalls in den Topf geben. Alles ca. 15 bis 20 Min. köcheln lassen.


Die gemischten Salatblätter unter fließendem Wasser waschen und klein rupfen und anschließend zur Suppe geben. Alles noch einmal ca. 3 Min. aufkochen.


Dann mit einem Passierstab pürieren.


Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Den Käse in kleine Stückchen schneiden (besser wäre raspeln) und in der Suppe auflösen. Zum Schluss mit einem Schuss Sahne verfeinern.


Das Ergebnis ist eine wohlschmeckende, sättigende, cremige Suppe. Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, kann den Käse weglassen und stattdessen Cabanossis zur Suppe geben.


Hinweis:

Wenn die Suppe als Vorspeise gereicht werden soll, reichen die Mengen für die doppelte Anzahl an Personen.


7 views0 comments
  • kisakuru

Wir haben jetzt wieder Kartoffel

Für alle unsere Kartoffelfans ist die Leidenszeit zu Ende, es gibt wieder Kartoffel. Wie ich schon im letzten Rundbrief geschrieben habe, ist es für die Kartoffeln in diesem Jahr nicht gerade leicht gewesen. Die Kartoffel haben mir die schauerlichsten Geschichten über ihren Überlebenskampf in diesem nassen Sommer erzählt. Das Auslegen der Kartoffel im Frühjahr ging ja noch ganz gut, aber um sich da im Boden wohlzufühlen, sollte es schon etwas wärmer sein als wir das heuer hatten. Also der Start war schon nicht optimal und dann kam der Regen. Normalerweise ist Wasser ja ganz hilfreich beim Wachstum, die Kartoffel treibt dann schön aus, heißt die Blätter

wachsen schön Richtung Sonne. Wie ihr ja wisst, gehet ohne Sonne und Wasser gar nichts voran. Am besten ist das mit dem Wachsen, wenn es so ein bis zwei Mal in der Woche etwas regnet und dann wieder die Sonne scheint und es nicht zu warm ist. Später dann, wenn genügend Laub da ist, macht dann die Hitze nichts mehr aus, weil zum einen das Laub den Boden beschattet, so das es für die Kartoffel nicht zu warm wird in der Erde, und zum andern kann sich das ausgewachsene Laub auch gut Abkühlen, indem es durch die kleinen Öffnungen auf der Blattoberseite und der Blattunterseite Wasser abgibt, also so schwitzt wie wir auch und sich dadurch abkühlt. Die Verdunstungkälte kühlt die Blätter und wenn man im Sommer durch so

ein Kartoffelfeld geht, ist es dort kühler, als wenn über eine Wiese oder auf einem Weg geht.


Das kenne ihr ja von unseren Tomaten und Gurken in unserem Gewächshaus, wenn die schön ausgewachsen sind, dann ist es im Gewächshaus kühler als draußen, weil die Pflanzen durch die Verdunstung sich selber und damit auch das ganze Haus runterkühlen. Das funktioniert aber nur wenn sie auch genügend Wasser zum Verdunsten haben, deshalb sollte man die Gurken und Tomaten im Sommer täglich mit reichlich Wasser versorgen. Bei uns bekommen die pro Tag bis zu 8 Liter in der Hauptsaison, wenn das 6-7 Gurken hängen und an den Tomaten 20 -30 Stück.


Wenn man da mit dem Wasser sparsam ist, dann, wachsen da nur noch die Blätter, weil die Pflanze alles tut, um sich zu kühlen, und da geht dann nichts mehr in die Früchte, da rührt sich dann gar nichts mehr, und wenn man nicht schnell Wasser gibt, dann werden gerade bei den Gurken die Früchte sogar abgeworfen. Das sieht man dann, wenn sie kleinen Gürkchen dann schnell braun werden, das wars dann mit der Gurkenernte. Wasser ist also super wichtig, aber zu viel Wasser ist eine Katastrophe. Das ist wie mit euren Zimmerpflanzen, wenn ihr denen zu viel

Wasser gebt, das sie ständig im Wasser stehen, dann werden sie braun, die Blätter fallen ab, sie saufen ab und sie gehen den Weg jedes irdischen Lebens, nur leider zu früh, und wehen es sagt jetzt einer „Die Guten dürfen früher gehen“, das trifft für Pflanzen nun mal leider nicht zu.


Zurück zu den Kartoffeln, die haben mir erzählt das es nach dem ersten Regen, über den sich alle gefreut haben, dann gar nicht mehr aufgehört hat zu regnen. Nicht nur das viel Wasser war jetzt das Problem, es war auch nicht warm genug, weil durch die ständige Bewölkung, keine Sonne mehr gescheint hat. Das ist aber für das Wachstum eminent wichtig, ohne Licht und im speziellen Sonnenlicht, wächst gar nichts. Ihr könnt das ja selber sehen, wenn z.B. ein Auto längere Zeit an einer Stelle stehet, wo vorher Gras gewachsen ist, das ist nach 3 Monaten alles Grün in Braun bergegangen oder es wächst gar nichts mehr. Also war dieser Sommer ein einziger Überlebenskampf für die Kartoffel und auch für alles andere auf dem Acker.


Zum einen fällt doch mangelndes Sonnenlicht das Wachstum schwer, und zum andern stehet man ständig unter Wasser und bekommt kaum noch Luft. Also geht es nicht mehr so sehr um Wachstum, sondern jetzt ist der Überlebens-Modus gefragt. Die Pflanzen haben nun alle Hände voll zu tun sich gegen die Fäulnis Bakterien, die sich bei der Nässe sau wohl fühlen, abzuwehren, und sich mit dem bisschen Laube am Leben zu halten. Natürlich sind dann auch alle Blattkrankheiten unterwegs, die so ein kühles und feuchtes Wetter lieben, und die machen der Kartoffel dann das Leben doppelt schwer, ein Kampf unter und über der Erde. Aber einige haben überlebt und die findet ihr am Donnerstag in euere Erntekiste.


Ihr könnt wieder unter 27 Abholstandorten wählen, wo ihr eure Kisten gerne abholen wollt.

(1) ab 11:00 Uhr beim Bioland Gartenbau, Armin Salzmann auf dem Hof, Gablinger Weg 111,

(2) ab 12:00 Uhr bei Familie Kwakye, im Stieglitzweg 9, im Bärenkeller,

(3) ab 12:20 Uhr bei Familie Schäfer in der Johann-Sebastian-Bach-Str. 44 in Neusäß,

(4) ab 12:30 Uhr bei Familie Theiner in der Goethestr. 2 in Westheim,

(5) ab 13:00 Uhr bei der Gärtnerei Hartmann am Westfriedhof,

(6) ab 13:00 Uhr beim Shantylicious Hofladen, in der Ohnesorgstr. 1, in Pfersee,

(7) ab 13:00 Uhr bei der Bäckerei Niedermair, in der Hauptstraße 23, in Diedorf,

(8) ab 13:00 Uhr bei Familie Gerstmayer in der Füssener Str. 70 in Königsbrunn,

(9) ab 13:10 Uhr bei Gabriele Wölfle in der Narzissenstr. 4 in Haunstetten Süd,

(10) ab 13:15 Uhr bei Michael Arlt, in der Leustraße 14, in Haunstetten Nord,

(11) ab 13:20 Uhr beim Olivenbauer, in der Gögginger Straße 74,

(12) ab 13:25 Uhr bei Familie Kutschenreuter, in der Kirchstraße 26 in Kissing.

(13) ab 13:30 Uhr bei Familie Tronsberg in der Herzog-Rudolf-Str. 5, in Friedberg,

(14) ab 13:10 Uhr bei Pablo Mohr in der Ortler Straße 67, in Hochzoll,

(15) ab 13:20 Uhr bei Familie Schlosser in der Kolbergstr, 6 in Lechhausen,

(16) ab 13:30 Uhr bei Susanne Brückner, Im Neuland 9, in der Firnhaberau,

(17) ab 13:40 Uhr bei Familie Schäffler-Günther, im Akazienweg 11, in der Hammerschmiede,

(18) ab 13:50 Uhr in der Beethovenstraße 14, im Hof, in der 2. Garage,

(19) ab 13:40 Uhr in der Ratdoltstraße 2a, im Hof, in Oberhausen,

(20) ab 13:50 Uhr bei Tante Emma, Am Fischertor 2, in der Oberstadt,

(21) ab 14:00 Uhr bei Noelle und Fabian, in der Singerstr. 10, Ecke Neidhartstraße,

(22) ab 14:00 Uhr bei Familie Pichler, in der Reinöhlstr. 6, in Kriegshaber,

(23) ab 14:00 Uhr im griechischen Laden von Meraky, in der Pfladergasse 18, in der Stadtmitte

(24) ab 14:10 Uhr bei Feinkost Viktualien, in der Bäckergasse 4, in der Unterstadt,

(25) ab 14:15 Uhr bei Familie Klippenstein, in der Birkenstr. 8, in Klosterlechfeld,

(26) ab 15:00 Uhr auf dem Eggelhof, bei Kirstin und Harald Metzig, in Langweid.

(27) oder am Samstag ab 10:00 Uhr auf dem Markt, an der Kirche im Bärenkeller,


Wenn jemand Zeit und Lust hat, beim Packen der Kisten zu helfen, das wäre immer

donnerstags von 11 bis 13 Uhr, bei jedem Wetter auf dem Hof.


Wenn jemand beim Ausfahren mitzuhelfen möchte, Donnerstag von 11:30 bis 14:00 Uhr, mit Auto und etwas Kofferraum, oder als Beifahrer und Helfer, der ist ebenfalls herzlich willkommen, wir sind für jede Hilfe dankbar.


Wir haben für alle Interessierten eine Probekiste. Wenn ihr jemanden kennt, den man dafür begeistern kann, dann ein kurzes Mail und wir stellen eine Kiste für euch bereit.


Es gibt noch Honig von Thomas Häfele, das 250 Gramm Glas kostet 4,00 €

Der Martin Rein hat noch jede Menge Apfelsaft, bitte meldet euch, wenn ihr welchen haben wollt . Der naturtrübe Apfelsaft ist für 2,50 € pro 1 l zu haben.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Bio-Gemüse gepackt.

  • 3 Salate

  • 5 - 6 Kartoffel festkochend

  • 4 - 5 Tomaten

  • 1 Lauch

  • 1 Staude Mangold

  • 1 Zwiebel

  • 1 Kohlrabi

  • 1 Spitzkraut oder Wirsing

  • Kartoffeln mit Wirsing-Linsen-Gemüse

Als Rezept haben wir heute: Kartoffeln mit Wirsing-Linsen-Gemüse


Lasst uns auch weiterhin an Euren Kochversuchen/Rezepten teilhaben.


Wer helfen möchte und helfen kann, und wer auf der anderen Seite Hilfe benötigt, der wendet sich bitte an Sabine unter wepps@web.de


Noch ein Gedanke:

Was in diesen Tagen schade finde ist, das uns von allen Seiten Angst gemacht wird,

und sich anscheinend alle verbündet haben, um uns rund um die Uhr erzählen,

und schreiben, dass es immer noch schlimmer und schlechter werden wird.

Wir haben am Sonntag Wahlen, aber keiner der Politiker, der Verantwortlichen, oder die Parteien, sind in der Lage uns eine Zukunft zu zeigen, in der wir ohne Angst leben können.

Das ist echt unfair, dass diejenigen die unsere Zukunft bestimmen, und sie in der Hand haben, nicht in der Lage, oder nicht Willes sind, uns Hoffnung und Zuversicht zu geben.

Wenn man sich also auf die Jungs verlässt, dann ist man verlassen, von der Truppe, egal auf welcher Seite die angeblich stehen, und wenn sich angeblich repräsentieren wollen, von denen könne wir nichts erwarten, die werden uns nicht helfen, wenn wir Hilfe brauchen, die denken nur an sich, und ihr eigenes Weiterkommen und ihre Kariere.

Deshalb find ich es super, dass wir hier eine Solidargemeinschaft haben, wo wir nicht allein sind, wo wir keine Angst haben müssen, wo wir uns gegenseitig helfen und unterstützen.

Wo wir uns austauschen können, wo wir Rat und Tat bekommen, und wo wir die

Gemeinschaft und das Miteinander täglich erfahren, da hat dann keine Angst mehr Platz


Wir wünschen euch alles Gute und Gottes Segen

Ihr könnt uns auf Facebook wie auch auf Instagram finden:

10 views0 comments
Anker 1
bottom of page