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  • arminsalzmann

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 kl. Kopf Rotkohl, geputzt ca. 800 g

  • 4 EL Apfelessig

  • 2 EL Pflanzenöl, z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl, kein Olivenöl

  • 2 TL, gestr. Salz

  • 1 EL Zucker

  • Pfeffer

Rotkohl putzen, den Strunk herausschneiden und den Rest vierteln oder achteln.

Rotkohl in feine Streifen hobeln, zur Not schneiden.


In eine Schüssel geben, das Salz darüber streuen und mit den Händen ca. 5 Minuten kräftig durchkneten, bis der Rotkohl anfängt, Flüssigkeit zu bilden.


Etwas ziehen lassen, inzwischen die Frühlingszwiebeln putzen, längs halbieren und fein schneiden. Den Zucker zum Rotkohl geben und noch einmal kurz mit den Händen durchkneten.


Nun die Frühlingszwiebeln zum Rotkohl geben, ebenso den Apfelessig und das Öl.

Alles sehr gut vermischen und mit etwas Pfeffer würzen.


Noch einmal mindestens 30 Minuten durchziehen lassen, dann kann man den Salat schon verzehren. Je länger er ziehen kann, desto besser wird er natürlich.


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  • arminsalzmann

Neu Abholstelle Oberhausen

Unsere neue Abholstelle für Oberhausen ist ab sofort in der Helmschmiedstr. 4 im

Hof. Das ist nur eine Straße weiter von unserer bisherigen Abholstelle.

Infos zum erster Kohlkombinat-Stammtisch

Am Donnerstag, 12.01.23, war der erste Kohlkombinat-Stammtisch, initiiert von Calle

und der Mangold-Initiative. Der Augsburger Tauschring Lets war dazu eingeladen.

Es waren etwa 12-13 Leute da: Jeder stellte sich vor und erzählte der Runde, wie sie

zum Kohlkombinat dazugekommen sind, und wo sie ihre Abholstelle haben, oder ob

sie beim Tauschring aktiv sind. Dann wurde folgendes besprochen:

Die Helfer beim Abpacken am Donnerstag, die mit wechselnder Besetzung seit 2 ½

Jahren die Kisten für die Abholer packen, könnten manchmal mehr Leute brauchen.

So etwa 8 Leute sind nötig, dass flüssig sortiert werden kann; manchmal geht jemand

früher oder kommt später, insofern sind 10 Leute optimal. Um das noch ein wenig

besser zu organisieren, und damit auch immer genug Helfer da sind, soll nun eine

Doodle-Liste zum Eintragen erstellt werden. Die Liste wird dann immer am Dienstag

mit dem Rundbrief verschickt, so dass sich dann alle Eintragen können, die dann am

Donnerstag beim Abpacken mithelfen wollen. Dabei unterstützt uns der Pablo, unser

IT-Experte. Anhand der Liste kann man sehen, ob noch Hilfe gebraucht wird.

Dann sollen auch die Erntebezieher zur Hilfe aufgerufen werden, die aus finanziellen

Gründen eine Kiste umsonst bekommen, die könnten sich dann statt Euros mit Zeit

einbringen. Das gilt vor allem für diejenigen, die Mobil und gut zu Fuß sind

Am Stammtischabend wurde dann eine Kontaktliste weitergereicht, in die man sich

zum gegenseitigen Anrufen eintragen kann. Fragen hierzu an Calle.

Annette vom Lets-Orgateam erklärte dem Stammtisch den Tauschring und schlug

eine Zusammenarbeit und Vernetzung des Tauschrings mit dem Kohlkombinat vor.

Wie dieses aussehen könnte, besprechen demnächst der Calle, Annette und Armin.

Die Frage war auch, wer noch alles zum Gelingen des Photovoltaik-Projektes für

umweltfreundlichen, nachhaltigen Strom für das Kohlkombinat beiträgt, und

dann ist auch angedacht, eine Ladestation für E-Autos auf dem Hof einzurichten, die

dann von den Kohlkombinat-Teilnehmern genutzt werden kann.

Der nächste Kohlkombinat-Stammtisch der Mangold-Initiative ist am Donnerstag,

den 23.02.23 wieder um 19 Uhr in der Postweg-Stuben, Alter Postweg 31.

Bei Fragen nach dem Weg könnt ihr dort anrufen: 0821/58955455. Bei der Einfahrt

gibt es Parkplätze. Der Kohlkombinat-Stammtisch könnte auch den großen

Nebenraum in den Hochfeldstuben für sich allein nutzen, (dieser ist auch nicht so

laut), dieser muss jedoch extra angeheizt werden. Dafür fallen Heizkosten von 25,-

an. Diesen Betrag könnte man auf alle Anwesenden aufteilen.

Sagt und schreibt Calle doch eure Meinung dazu, ob jeder für Heizkosten einen

kleinen Obolus beisteuern könnte: mangold@kohlkombinat.de.

Der Stammtisch war die reine Freude mit geselligem Austausch bei einer offenen,

konstruktiven, herzlichen Stimmung.

Ihr seid für das nächste Mal herzlich eingeladen, euer Calle.

Unser Angebot für Donnerstag:

Roggenbrot mit Miso und Kohl, kostet 6,60 €.

Französisches Landbrot, Dinkel-Vollkorn und Weizenmehl für 6,60 €

Schwaighof Bauernlaib, ein Roggen-Vollkorn Brot, für 5,50 Euro

Die Nudeln kommen von der Paula, die Eier-Nudeln, á 250 g, kosten 2,00 €.

Eine Schachtel mit 10 Eiern von glücklichen Hühnern vom Martin, 3 €

Ein Glas Hausgemachte Hühnersuppe mit Fleisch auch von der Paula, kostet 7 €

Das kaltgepresste türkisches Olivenöl vom Olivenbauer, die 0.5 l Flasche, für 13.50 €.

Die türkischen Oliven ebenfalls vom Olivenbauer kosten 6 €, das Glas mit 275 g.

Das griechische Olivenöl, von der Irini Meraky, die 1 l Dose für 12 Euro.

Vom Martin Rein seiner Streuobstwiese haben wir den Apfelsaft für 2 Euro.

Der Honig das Glas zu 250 g von der Stadtimkerei kostet 6 €.

Der Honig das Glas zu 500 g von der Anke aus Dillingen, kostet 8 Euro das Glas.

Der Tofu von Phong, 250 g zu 4 Euro und 500 g zu 7 Euro.

Bitte bei euren Bestellungen immer euren Abholort mit anzugeben.

Die Abrechnung erfolgt ohne Rechnung oder Bankeinzug so wie beim Monatsbeitrag.

Also, die Kosten für die Bestellung selbst zusammenrechnen und das Geld dann in die

Kiste legen oder überweisen.


Wir benötigen wie immer eure Hilfe beim Packen der Kisten, donnerstags von 11 Uhr

bis 12 Uhr, die Ruth hat auch immer Kaffee und Gebäck für die fleißigen Helfer.

Auch benötigen wir immer wieder Fahrer, die die Kisten ausfahren helfen, wir Starten

um 11:30 Uhr und spätestens 15:00 Uhr ist dann alles erledigt.


Wir bieten allen Interessierten eine kostenlose Probekiste an. Wenn ihr jemanden

kennt, den man für das Kohlkombinat begeistern kann, oder wenn ihr jemanden

beschenken wollt, dann schickt einfach eine Mail an uns und wir stellen eine Kiste für

euch bereit.


In die Erntekiste wird am Donnerstag folgendes Gemüse gepackt.

  • 1 Feldsalat

  • 1 Weißkraut

  • 1 Sellerie

  • 1 Rote Bete

  • 3 - 4 Zwiebel

  • 5 - 7 Karotten

  • 6 - 8 Kartoffel

Als Rezept haben wir heute eine: Böhmische Selleriesuppe

Lasst uns an euren Kochversuchen/Rezepten teilhaben und schickt uns eure Rezepte.


Noch ein Gedanke:

Manche mögen Veränderungen. Was ist aber mit Veränderungen die nicht von uns

geplant sind. Bei solchen, die wir nicht beeinflussen und steuern können, die uns

passieren und auf die wir lediglich reagieren. Etwa eine Kündigung, eine Trennung

oder ein Todesfall. Solche Veränderungen mag niemand. Aber wie gehen ich am

besten mit ihr um, wie verarbeiten ich es, und wie werden ich schnell wieder

glücklich und unbelastet, ohne zu verbittern oder zu verzweifeln? Egal was wir

anstellen, es wird ein schmerzhafter Prozess und braucht Zeit. Eine Veränderung, die

von außen ausgelöst wurde, bedeutet immer einen Kontrollverlust. Manchmal hatten

wir vielleicht schon eine Vorahnung, meist kommt die Veränderung jedoch völlig aus

dem Nichts, wie ein Schlag in den Nacken. Ein Kontrollverlust ist für die meisten ein

sehr unangenehmes Gefühl, schließlich schränkt es die Fähigkeit ein, selbst

entschiedene Handlungen durchzuführen oder lähmt sie gar. Durch die Phase des

„sich gelähmt Fühlens“ müssen wir leider durch, und auch die Haltung, "Ich kann

nicht glauben, dass ausgerechnet mir das passiert ist" gehört dazu. In diesem

Moment ist es ganz wichtig, rational zu überlegen, wie man mit der Situation

umgehen möchte und was dabei helfen könnte. Setz dir deshalb ein Ziel, indem du dir

Vorstellst, wie wohl dein Leben in sechs Monaten oder einem Jahr aussehen könnte.

Gedanklich gewinnst du dadurch wieder Oberwasser, hast das Gelebte in deiner

Vision verarbeitet und bist gereift, gewachsen und glücklich aus der Situation

hervorgegangen. Ein sogenannter positiver Blick in die Zukunft hilft nicht nur die als

schmerzhaft empfundene Zeit durchzustehen, sondern setzt auch Energie frei und

unterstützt dich dabei, dich wieder handlungsfähiger zu fühlen. Für manche ist es

befreiend, diese Gedanken zu notieren. In der Veränderungsphase sollten wir vor

allem Sätze, wie „Ich kann nicht" und „Es ist nicht möglich, oder erlaubt“ vermeiden.

Wenn wir das Tal der Tränen durchschritten haben, sind wir auf einem guten Weg.

Dazu gehört, die Veränderung zu akzeptieren. Fragen, was passiert ist, und warum.

Die Gründe zu verstehen, oder zumindest anzunehmen, ist die Eintrittskarte für das

Ankommen in der neuen Situation, und vorwärts in jeden neuen Tag. Handle danach

und du wirst ein glücklicher Mensch.


Wir wünschen euch alles Gute und Gottes Segen.


Ihr könnt uns auf Facebook wie auch auf Instagram finden:

Weitere Informationen findet ihr auf: www.kohlkombinat.de

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  • arminsalzmann
  • 1 kleine Sellerieknolle

  • 2 Esslöffel Öl

  • 2 Esslöffel Mehl

  • 1 Liter Würfelbrühe (möglichst erkaltet wegen Klümpchen)

  • 2 Eigelb

  • 1/8 l Sahne

  • Salz, weißer Pfeffer

  • 2 Esslöffel Schnittlauchröllchen

  • 4 Scheiben Weißbrot

Sellerieknolle gründlich waschen, putzen und in sehr kleine Würfel

schneiden.


Öl im Kochtopf erhitzen, die Selleriewürfel 10 Minuten darin

dünsten, mit Mehl anstäuben und mit Brühe (kalt) aufgießen.


Salzen und leicht pfeffern, 1/2 Stunde köcheln lassen.


Eigelb mit der Sahne schlagen und die Suppe damit binden.


Vor dem Servieren die Suppe mit gerösteten Weißbrotwürfeln und

Schnittlauchröllchen garnieren.


Gruß von Elisabeth (Jäger-Cyganek)

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